Jetz verliert das Bild au no dr Raame,
vum eFCeBe blybt nur dr Naame.
E Mäischter-Trainer suecht men äine,
e Mäischter-Preesi häi si käine

Gege Dääge, ooni Gspass
hed dä Constatin no Klass.

Hesch dr Schnuuder mit em Muulblätz gfange,
in dr Masgge-Zytt, sii isch vergange.
Do chan iich käi Freud haa, maag nid gumpe:
Wo sell dr Schnuuder aane - ooni Lumpe?!

Drum ghöört e Wäschblätz in dy Däsche,
no chasch am Brunne s Gsicht go wäsche!

Me plaant scho fufzig Joor an dere Brugg,
vo Aesch uff Dornach und graad wiider zrugg.
E schnelli Löösig wüsst iich, die isch zwääg:
Mit allne Auti ab uff d Weeloo-Wääg.

E Weeloo-Wääg, chasch druff vertraue,
döörffsch in zwäi, drey Wuche affoo baue!

S hed in graue Gäärte nüt als Stäi
käi äinzig Chrutt, scho gaar nid zwäi.
Im Agostini stinggts, är säits nid numme,
s isch in ganz Pfäffige käi Bluemen umme!

Waas no waggst in deene Dääg
syy die hooche Palisaadehääg!

S hed äin en Aescher Krimi gschriibe,
käi Woort drvoo isch überdriibe.
S goot um e BauLeu, äin wo s Doorff versaut,
dr letscht Blätz Land häig d Rofra gchauft.

Chuum bisch du doot,
          liggsch uff em Schraage,
dien selli d Möbel uuse draage!

Für d Umwält syyge, pöö a pöö,
die E-Bike schlächt, wo ummestöö.
Guet gits Lüt, wo zNacht uff lyyse Soole,
all die Göppel us de Gäärte hoole.

Dermit isch äin, me hed en gaadlet,
eläi bis wyt in Oschte graadlet.

Syt zwäi Joor duet me nur no stööne,
me sygy yygspeert ghöört me chlööne.
Jetz, wo äntlig chönnti Faasnacht syy,
isch chuum en Aescher Bangg drbyy.

Au vum Pfäffigerli – Fasnachtsgott,
ghöörsch numme, wenn är öbbis wott.

My Alte lytt dehäi im Näscht,
isch halber doot, waas feelt iim ächt?
S isch käi Virus uus dr Covid-Sippe,
Vill schlimmer: s isch e Männergrippe!

Wie wärs, iich wurd my Alte schelle
und für moorn dr Pfarrer bstelle?

Fufzig Joor Baadi, s ganz Joor Fescht;
im Herbscht ischs umme, au für d Gescht:
Nur d Gmäinirööt, so neu ischs nümme,
dien im Schloss no wytter schwümme!

Zum Hool säit d Mooni churz und knapp:
jetz zie dä Schwümmring äntlig ab!

Waarte, waarte, numme waarte

E Brief an Schatz im Oepfelsee,
choscht uff dr Boscht e Batze mee.
S gieng ooni z waarte, hetze, springe,
wurdsch daas Couvert sälber bringe.

S gspüürt e junge Bursch dr gäili Drang;
är waartet, waartet scho vill z lang!
Hed sich e häissi Brut aaglacht,
die wott erscht in dr Hochzyttnacht!

Muesch waarte, waarte, waarte,
waarte, waarte, waarte, waarte,
wenn de bim Waarte no duesch stoo,
gschpüürsch d Spinnevyycher d Bäi uff choo.

En Alte waartet uff sy Frau,
s goot iim wie villen andren au.              
Si duet no vor em Spiegel hogge:            
dr Grundlagg isch halt nooni drogge.

Chasch waarte, waarte, nurnoo waarte
bis Aesch bigott duet duure staarte.
Iich dängg für Euch isch nooni z spoot
Diir wüssed jo wie s 
Waarte goot

Iich bi vum lange waarte duuch:
Was isch mit eusem Fasnachtsbruuch?
Me sett das Comité jetz ändligg wegge
Es duät dr Ooschterhaas scho d Eier legge.

Dä Gmäinrootfraue, s wär s nid wärt
waggse bim waarte langi Bärt.
Äinäwäg s chönnt sich au loone:
so häd Aesch en erogeeni Zoone .

Wenn alli zämme wytter waarte,
und waarte, waarte, numme waarte,
stoot in hundert Jöörli,  ̶  eender mee   ̶  
dr neui Aescher Doom mit See.